Die Wittmunder AsF besuchte den Friedel-Orth-Hospiz in Jever um sich über deren Arbeit zu informieren. Alle Fragen zur Entstehung des Hospizes, Finanzierung, Pflege und Betreuung und die viele ehrenamtliche Tätigkeit wurden sehr kompetent in einem netten Gespräch beantwortet.

Die AsF Wittmund (Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Frauen) besuchte den Friedel-Orth-Hospiz in Jever, um sich über das Haus und das Hospiz zu informieren. Alle Fragen zur Entstehung des Hospiz, Finanzierung, Pflege und Betreuung und zu den vielen ehrenamtlichen Tätigkeit wurden sehr kompetent in einem freundlichen Gespräch beantwortet. Beeindruckt waren die Frauen nicht nur von dem hervorragend logistisch gebauten Gebäude, sondern vor allem von der menschlich warmherzigen Umgebung. "Die "Gäste" werden hier würdevoll auf ihrem letzten Lebensweg individuell begleitet. Auch dass die Angehörigen mit Rat in Gesprächen betreut werden, sei sehr positiv, so Roswita Mandel von der AsF. Dies werde, erklärt die stell. Pflegedienstleiterin Regina Grimm, gerne in Anspruch genommen. Infos: www.hospizjever.de