SPD bringt ein 2-Milliarden-Programm für die soziale Entwicklung und Bildung der jungen Generation voran.

Die harten Corona-Monate haben Kindern und Jugendlichen viel zugemutet. Schulausfall, nur wenig Kontakte zu Freunden, kaum Freizeit- oder Sportangebote. Für den Gesundheitsschutz aller haben junge Menschen viel beigetragen und große Solidarität bewiesen. Jetzt müssen wir alle Kraft einsetzen, um so viel wie möglich auszugleichen – und dabei auch die Chance nutzen, längst überfällige Investitionen in beste Bildung und Betreuung durchzusetzen.

Darum hat die SPD im Bund das Aufholpaket vorangetrieben, ein Milliardenprogramm für die soziale Entwicklung und für Bildung unser Kinder. Hierzu werden Förderlinien einmalig besonders aufgestockt:

  • Mit der Aufstockung des "Kinder- und Jugendplans" (KJP) stärken wir unser bestes Förderinstrument: Für Ferienfreizeiten, für die kulturelle, sportliche und internationale Jugendarbeit und für günstige Ferien- und Wochenendfreizeiten im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit.
  • Wir stärken die Schulsozialarbeit und erleichtern den Einsatz von Freiwilligendienstleistenden in Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die Anerkennung von Einsatzstellen wird vereinfacht und beschleunigt, die Zahl der Plätze in Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe erhöht.
  • Um allen Kindern in Deutschland gleiche Bildungschancen zu ermöglichen, stärken wir die Unterstützung sprachlicher Bildung in Kitas. Bundesweit werden rund 1.000 zusätzliche Kitas in das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ aufgenommen.

Das sind nur drei Beispiele aus einer Vielzahl von Programmen, mit denen der Bund jetzt Kinder und Jugendliche besonders unterstützen wird. (SPD)