Eine lange Durststrecke mussten die Vereine über sich ergehen lassen. Es scheint besser zu werden, aber noch sind sie nicht über den Berg. Was können die Vereine jetzt tun? Das will die SPD Hanstedt in ihrem digitalen Gespräch mit den Vereinen erörtern.

Vereine in und nach Corona: Wie geht es weiter?

Rund 600.000 Vereine gibt es in Deutschland, etwa 50 Millionen Mitglieder sind in ihnen organisiert, und rund 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger üben ein Ehrenamt aus.

Vereine sind der „Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält“. Sie sind sozialer Treffpunkt, Beratungsstelle, Freizeiterfüller, Lernräume, Unterhaltungs- und Trainingsveranstalter – und vielerorts auch ein zweites Zuhause.

Vieles davon stand und steht in der Corona-Pandemie auf dem Spiel.

Der Staat hat durch Hilfsmaßnahmen in Milliardenhöhe, finanzielle Entgegenkommen und rechtliche Verfahrenserleichterungen ein Weiterleben der Vereine ermöglicht, die Einbußen an Mitgliedern und Vereinsbeiträgen sind jedoch erheblich und werden – wenn überhaupt – erst nach und nach aufzufüllen sein.

Mit dem Rückgang der Inzidenzzahlen ist erstmals Licht am Ende des Tunnels zu sehen, und so richtet sich der Blick nach vorne auf die Zeit der Lockerungen.

„Wie geht es nach den Lockdowns weiter, inwiefern ist der digitale Austausch unter Datengesichtspunkten hilfreich, wie machen sich die Vereine sichtbar und fassen wieder Fuß, wer hat Ideen, wie die Vereine wieder zu einem normalen Vereinsleben zurückkommen?“ Dies will die SPD Hanstedt in einem weiteren „digitalen Bürgergespräch“ mit Betroffenen und Interessierten am kommenden Freitag, dem 11. Juni, ab 18.30 Uhr, erörtern.

Interessierte melden sich unter dem
Browser-Link spdovhanstedt.my.webex.com, Kennnummer 163 742 6212, Passwort spd2021spdspd , alternativ über die Webseite SPD-Hanstedt.de an. Technische Unterstützung ist vorab möglich und per
E-Mail an info@spd-hanstedt.de anzufragen.