Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Sie besetzten Teile des Landes und lösten eine massive Eskalation des Konflikts aus, der sich bereits Wochen vorher angebahnt hatte. Die Ukraine und die Mitglieder der NATO, wie die USA, Deutschland und Frankreich, kritisierten das Vorgehen Russlands aufs schärfste. Der Angriff wurde als schwerwiegender Bruch des Völkerrechts und Aggression gegen die Souveränität und territoriale Integrität eines Landes verurteilt.

Die internationale Gemeinschaft reagierte umgehend und verhängte Sanktionen gegen Russland. Die NATO erhöhte ihre militärische Präsenz in Europa und unterstützte die Ukraine mit humanitärer sowie militärischer Hilfe. Die Bundesregierung sprach der Ukraine ihre Solidarität aus und machte deutlich, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen dürfe.

Seitdem ist bereits ein Jahr vergangen. Ein Jahr, das von dieser Krise geprägt war. Unzählige Soldaten und Zivilisten mussten bereits ihr Leben lassen. Über 8 Millionen Ukrainer ergriffen die Flucht. Auch hierzulande bekamen die Bürger den Krieg zu spüren. Die Inflations- und Energiekrise traf fast jeden aus dem Nichts.

Der Landtagsabgeordnete Tim Wook betont: „Es ist unsere Pflicht als Menschen, die wir in Freiheit, Demokratie und Frieden leben, in diesem Kampf fest an der Seite der Ukraine stehen.“ Ein Nachlassen der Unterstützung sei ausgeschlossen. Ein Sieg Russlands ebenso. Die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands und seiner Bündnispartner werde so lange bestehen, bis die Freiheit obsiege.