Klaus Wiesehügel

Der Vorsitzende der Gewerkschaft IG BAU, Klaus Wiesehügel, übernimmt im Kompetenzteam von Peer Steinbrück den Bereich Arbeit und Soziales. Der altgediente Gewerkschafter hat schon immer standhaft für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gekämpft. Wiesehügel saß bereits von 1998 bis 2002 für die SPD im Bundestag.
Klaus Wiesehügel ist ein Gewerkschafter von echtem Schrot und Korn. Dem Vorsitzenden der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt liegt die Versöhnung von Arbeit und Umwelt am Herzen. Sein zentrales Motto ist: „Alleine hast du keine Chance, nur im Verbund mit vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern kann sich etwas verändern.“


Kanzlerkandidat Peer Steinbrück freute sich, dass Klaus Wiesehügel in seinem Kompetenzteam den Themenbereich Arbeit und Soziales übernimmt: „Mit Klaus Wiesehügel konnte ich einen in der Wolle gefärbten Gewerkschafter gewinnen, der seine langjährige Erfahrung in der gewerkschaftlichen Arbeit, aber auch aus der Politik in mein Kompetenzteam einbringen wird. Ich weiß die Themen Arbeit und Soziales bei ihm gut aufgehoben.“

Ein waschechtes Arbeiterkind

Wiesehügel ist ein waschechtes Arbeiterkind. Der Sohn eines Betonbauers wurde am Tag der Arbeit, am 1. Mai 1953, in Mülheim an der Ruhr geboren. Mit Beginn seiner eigenen Lehre zum Betonbauer wurde Wiesehügel Gewerkschaftsmitglied. 1973 trat er dann in die SPD ein. Wiesehügel arbeitete lange in der IG BSE. Seit 1995 ist der heute 60-Jährige Bundesvorsitzender der IG BAU. Von 1998 bis 2002 saß Wiesehügel für die SPD im Bundestag.


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